Was kostet ein Text bei Ihnen? Die 10 häufigsten Fragen an einen Texter

Genauso viel wie eine Flasche Wasser oder ein Auto oder eine Reise – je nachdem, ob sie mit dem Rucksack in die Wildnis fahren oder eine Luxus-Kreuzfahrt machen wollen.

2. Was ist, wenn mir Ihr Text nicht gefällt?

Diese Frage trifft mich eiskalt von hinten – denn es ist noch nie vorgekommen.
Aber was, wenn doch?
Dann finden wir gemeinsam heraus, woran es liegt und ich überarbeite den Text solange wie nötig, bis er genauso ist, wie Sie ihn haben wollen. In jedem Fall können Sie sich darauf verlassen, dass ich Ihnen nicht mehr Worte verkaufe, als Sie brauchen. Ein Text ist nicht dann fertig, wenn man nichts mehr weglassen, sondern dann, wenn man nichts mehr hinzufügen kann.

3. Was, wenn Ihnen die Ideen ausgehen?

Das ist ganz unmöglich – überzeugen Sie sich selbst: http://www.wortverkauf.de/index.php/textproben/101-von-kaefern-und-anderen-lichtquellen-woher-kommen-die-worte.

4. „Wird es billiger, wenn ich gleich mehrere nehme?“

Loriot war bekanntlich ein eiskalter Rechner. So kaufte er statt einem Glas gleich mehrere Paletten mit Senf – und handelte einen enormen Rabatt heraus. Was mit dem Senf im Anschluss geschehen ist, ist nicht überliefert. Aber – und darum diese kleine Episode: Fragen lohnt sich. Auch ich gebe Ihnen auf Daueraufträge einen Rabatt, der individuell kalkuliert wird. Sie benötigen beispielsweise regelmäßig Texte für Ihren Blog? Weil sich für mich die teils aufwändige Recherche zu einem bestimmten Thema minimiert, kann ich Sie Ihnen günstiger anbieten.

5. Sie können Texte schreiben? Woher weiß ich, dass Sie nicht nur Internetseiten kopieren?

Gut – lassen Sie mein Ehrgefühl als Texterin einfach mal beiseite. Und vielleicht auch das Vertrauen, dass ich von den meisten Kunden dankend erwidere. Dann gibt es für Sie eine einfache Möglichkeit, dies einfach zu überprüfen: http://www.copyscape.com/

6. Beratung mittels Fernsprecher: Ist der Erstkontakt kostenpflichtig?

Nein!

7. Sollte ich meine Texte vielleicht lieber selbst schreiben?

Laut Grundgesetz Art. 2 Abs. 1 lautet die Antwort: Ja. Denn: „Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit“. Aber: gleich darunter wird dies schon wieder zurück genommen, wenn es heißt: „Jeder hat das Recht auf  […] körperliche Unversehrtheit.“
Schlechte Texte, die auch noch öffentlich für jedermann zugänglich sind, verletzen die körperliche Unversehrtheit. Zumindest meine. Natürlich handelt es sich dabei nicht um die von IHNEN persönlich verfassten Texte – aber vielleicht um die Ihrer Konkurrenz. Und während andernorts die Körperverletzung munter fortgesetzt wird, können Sie mit guten Texten wahre Samariterarbeit leisten!

8. Warum nehmen Sie überhaupt Geld dafür?

Sie haben Recht – genauso wie niemandem die Erde, der Mond oder die Sterne gehören, gehören mir die Wörter. Sie haben auch Recht damit, wenn Sie sagen, dass es unzählige Wörter gibt und die meisten Menschen viele davon kennen. Nun braucht es aber noch die richtige Reihenfolge und die Auswahl der richtigen Worte an der richtigen Stelle.

Ein geschriebener Text ist ein bisschen so, wie ein Diamant: roh und ungeschliffen, nützt er Ihnen gar nichts. Ich nehme Geld dafür, weil auch Diamantenschleifer Geld nehmen. Mein Angebot an Sie: Sie schenken mir einen geschliffenen Diamanten und ich Ihnen einen kostenlosen Text

9. Liest auch jemand die von Ihnen geschriebenen Texte?

Ja und zwar in dieser Sekunde. Der Rest liegt ganz an Ihnen. Wenn Sie meine Text ausdrucken und in das nächstgelege Schlammloch schmeißen, dann nicht. Setzen Sie ihn prominent auf Ihre gut optimierte Internetseite: Dann gebe ich Ihnen mein Wort, dass diese Texte die Besucher fesseln werden.

10. Kann ich nicht einfach Texte aus dem Internet zusammen kopieren?

Klar, wenn Sie Abmahnungen  riskieren und eine schlechte Suchmaschinenpositionierung bzw. den Rauswurf aus Google&Co. riskieren wollen, nur zu. Sie sollten aber wissen, dass es für jeden Seiteninhaber und seinen Rechtsanwalt ganz einfache Mittel gibt, Kopien ihrer Texte und Bilder aufzuspüren. (s.o.: http://www.copyscape.com/ )

Suchmaschinen wollen Unique Content. Und im Vertrauen: Leser auch!

Katrin Winkler